Wenn Wunsch und Wirklichkeit sich in einer Kultur der Digitalität in die Quere kommen

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Je mehr sich Gesellschaft und Kultur durch die digitale Transformation verändern, desto häufiger kommt es zu Zwischenfällen, weil Menschen eine bestimmte Position für sich beanspruchen und auf jegliche Kritik an ihrer Haltung und der damit verbundenen Terminologie unreflektiert antworten, indem sie Urteile in Form von persönlichen Angriffen über soziale Netzwerke verkünden, die andere Menschen ebenso unreflektiert als die ultimative Weisheit ansehen oder sogar bestärken. Eine Kommunikation, die den Ansprüchen gerecht wird, die sie selbst einfordern, kann durch diese absolute Bewertung genauso wenig zustande kommen wie eine reflektierte Auseinandersetzung mit den Inhalten, die kritisiert werden, oder der Person, die sie geäußert hat.

Vor einigen Tagen war ich zum ersten Mal in über zehn Jahren Twitter-Nutzung das direkte Ziel eines Angriffs auf Twitter. Der Tweet reagierte auf meinen zweiseitigen Impulsartikel aus der Zeitschrift ON. Lernen in der digitalen Welt, der den Begriff der zeitgemäßen Bildung kritisiert und vorschlägt, ihn durch den des zukunftsorientierten Lernens zu ersetzen. Die Überlegungen basierten auf Beobachtungen und verschiedenen Konzepten, die mir sinnvoller erscheinen als das, was aktuell als zeitgemäße Bildung bezeichnet wird. Dabei kam auch das SAMR-Modell zur Sprache, das ich um einige Überlegungen erweitert habe, bei denen es um eine Transformation des Lernens geht, die nicht an Technologie gekettet ist, jedoch von ihr unterstützt werden kann. Mir wurde in diesem Tweet nun vorgeworfen, ich hätte keine Ahnung, was zeitgemäße Bildung – ein Begriff der sich nicht als eindeutig definiert im Duden wiederfindet – eigentlich sei. Dabei wurde kontinuierlich über mich in der dritten Person gesprochen.

Mir liegt fern, diesem Tweet hier größere Beachtung zu schenken, mich gar rechtzufertigen oder dem Autor durch die Verlinkung eine Plattform zu bieten. Ich nehme jedoch in letzter Zeit zunehmend einige grundlegende Dinge wahr, die besagter Tweet alle in sich vereint und die ich mit Blick auf die Zukunft für bedenklich halte. Diese möchte ich hier – unabhängig vom Auslöser – zum Ausdruck bringen. Angreifen möchte ich damit niemanden. Meines Erachtens darf jede Person ihr Verständnis von bestimmten Sachverhalten öffentlich kundtun – solange sie respektvoll gegenüber ihren Mitmenschen bleibt. Für mich beruht die Gestaltung der Zukunft darauf, unterschiedliche Haltungen wahrzunehmen, sich damit auseinanderzusetzen, sie – durchaus auch emotional – zu diskutieren und daraus, wenn möglich, einen Konsens abzuleiten.

1. Medien im 21. Jahrhundert

Zu den Kernkompetenzen im 21. Jahrhundert gehört es, sich mit unterschiedlichen Medien auseinanderzusetzen und ihre Unterschiede zu kennen, sodass man reflektiert mit dem umgehen kann, was einem begegnet. Dies ist eine Kompetenz, die Kinder und Jugendliche erlernen und praktizieren müssen.

Nun war es vor dem partizipativen Internet normal, dass lediglich das gedruckte Wort verfügbar war und damit beachtet wurde. So konnten sich viele Autoren einen großen Namen machen, weil nicht jeder Mensch die Möglichkeit hatte, seiner Meinung Ausdruck zu verleihen. Mit der Ankunft des Web 2.0 ist es einfacher geworden, seine Meinung kundzutun. Seither ist die Kommunikation weit vielschichtiger als früher.

Fürsprecher der zeitgemäßen Bildung begrüßen diese Möglichkeit der Partizipation sehr und knüpfen Ansprüche daran, die u.a. mit Kommunikation und kritischem Denken zu tun haben. Sie nehmen auch das Recht für sich in Anspruch sowohl Beiträge im Netz als auch Bücher oder Zeitschriftenartikel zu publizieren und für ihre Bücher Werbung zu machen. Doch manche sehen sich nicht in der Pflicht, über das gedruckte Wort, das sie in einem kurzen, redaktionell auf die Quintessenz reduzierten Artikel in einer Zeitschrift lesen und mit dem sie nicht einverstanden sind, hinaus zu recherchieren, wer den Artikel geschrieben hat und wie diese Person ihre Position vielleicht an einer anderen Stelle weiter ausführt, wo mehr Platz ist. Auch stellen sie nicht die Frage nach dem Grund von möglicherweise für sie kontroversen Äußerungen. Vielmehr äußern sie sich gerne emotional und stellen ihre Position als die einzig richtige dar. Im schlimmsten Fall greifen sie jemanden persönlich an.

Eine emotionale Reaktion per se kann – besonders mit Blick auf die Zukunft – sehr fruchtbar sein, denn sie führt im Idealfall dazu, dass man sich intensiv mit einer möglichen Zukunft auseinandersetzt und für sich selbst entscheidet, ob dies eine Zukunft ist, die man so oder so ähnlich unterstützen oder die man verhindern möchte. Problematisch wird es jedoch, wenn die emotionale Reaktion eine sofortige Gegenwehr und potenziell einen Affront darstellt.

2. Kommunikationskultur

Zu den Pfeilern der zeitgemäßen Bildung gehören u.a. die 4K. Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken gehören zu diesen 4K. Doch auch wenn Verfechter der zeitgemäßen Bildung von Jugendlichen verlangen, dass sie diese neue Art der Kommunikation beherrschen, so können nicht alle selbst als Vorbild dienen.

Teil der Kommunikation und des kritischen Denkens ist es, sie mit fremden Haltungen auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch, eine angemessene Feedbackkultur zu entwickeln und zu leben. Wenn man Experten zum Thema Feedback (wie z.B. John Hattie) Glauben schenkt, dann ist Feedback für das Lernen von größter Bedeutung. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass es sich beim Feedback nicht um ein absolutes Urteil über die Person handelt (= direktives Feedback), sondern um ein Feedback, das sich auf Inhalte bezieht. Auch macht es einen riesigen Unterschied, ob man sein Feedback als Aussage formuliert oder als eine Frage, die zur Kommunikation einlädt. Auch jenseits von expliziten Lernkontexten gilt dies selbstverständlich. Denn nur durch wertschätzende Kommunikation können wir unsere gemeinsame Zukunft miteinander verhandeln.

3. „Influencer“

Einige Personen aus dem Bildungsumfeld haben in den letzten Jahren eine Position für sich beansprucht, die denen von Social Media Influencern nicht unähnlich ist. Sie bezeichnen sich meist zwar nicht so, ihr Anliegen ist es jedoch, andere Menschen von ihrer Position zu überzeugen, Anklang zu finden und gegenteilige Meinungen zu ignorieren oder innerhalb ihrer Community anzuprangern, um ihre Follower zu behalten. In der Regel ist es so, dass diese Follower ab einem bestimmten Punkt beginnen, die Meinung des „Influencers“ unkritisch zu übernehmen. Dies äußert sich in Likes oder Retweets, dem Teilen von Beiträgen ohne inhaltlich etwas hinzuzufügen oder aber durch Kommentare, die die ursprünglichen Beiträge bestärken.

Genau das, wofür unsere schöne neue Welt gefeiert wird, nämlich dass wir alle eine Stimme haben und unsere Meinung kundtun dürfen, wird hier ins Gegenteil verkehrt. Denn nicht die eigene Meinung, sondern die Meinung eines „Influencers“ wird unreflektiert übernommen. Dabei sollte es vielmehr so sein, dass Meinungen als Inspiration aufgenommen, kritisch hinterfragt und dann entweder in das eigene Weltbild integriert oder gut begründet abgelehnt werden sollten. Dieser Trend, sich selbst als Vorbild zu positionieren, dann aber bewirken zu wollen, dass die eigene Meinung unkritisch übernommen wird, halte ich für ein großes Problem mit Blick auf die Zukunft, die demokratisch mitgestaltet werden sollte.

4. Misogynie

Nicht nur mir, sondern auch sowohl weiblichen als auch männlichen Freunden von mir fällt seit geraumer Zeit auf, dass die Meinung einer Frau in Sozialen Netzwerken nicht immer den gleichen Wert hat wie die eines Mannes. So werden natürlich Frauen gefeiert, die eine populären Haltung vertreten, doch wehe eine Frau wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und selbst zu denken, gar Zweifel an einer populären Meinung zu äußern.

Sobald sie ihre Meinung kundtut und damit (gefühlt) andere, männliche Positionen angreift, wird über sie in der dritten Person geurteilt und ihr wird unterstellt, sie habe wohl etwas nicht richtig verstanden oder lege gar ein unlauteres Verhalten an den Tag. Einem Mann, der genau dasselbe tut, wird hingegen anders begegnet: Mit ihm wird versucht, in einen Dialog zu treten und er soll vielleicht sogar – vor allem, wenn es sich um jemanden handelt, der einen Titel vor dem Namen trägt – mittels fremder oder eigener Literatur dazu bewegt werden, sein Urteil zu revidieren und auf den „richtigen“ Weg zurückzufinden.

Daraus lässt sich für mich schließen, dass jeglichen Lippenbekenntnissen zum Trotz, manche Menschen es bevorzugen würden, wenn Frauen in dieser („sozialen“) Welt, die so wichtig ist für die Partizipation und die Gestaltung der Zukunft, lieber den Mund hielten. In besonderem Maße scheint dies für diejenigen zu gelten, die über keinerlei äußere Legitimation eines Titels verfügen. Dabei zeugt ein Blick in die Geschichte davon, dass wir manch historischen Wendepunkt einer starken Frau zu verdanken haben, die die Welt – mit oder ohne akademische Legitimation – nachweislich zum Besseren verändert hat.

5. Wunsch und Wirklichkeit

Um den Kreis zum Titel zu schließen, möchte ich mich nun noch dazu äußern, wie Ideen und ihre Implementation sich unterscheiden können. Dazu ist es jedoch notwendig, sich auf ein konkretes Beispiel zu beziehen. Aus gegebenem Anlass möchte ich hier die Idee der zeitgemäßen Bildung als Beispiel heranziehen. Der Begriff der zeitgemäßen Bildung ist im deutschsprachigen Raum schon ein paar Jährchen alt und wird mittlerweile auch häufig als undifferenziertes Buzzword verwendet. Gegen das ursprüngliche Ideal dahinter ist prinzipiell nichts einzuwenden, auch wenn mir beispielsweise die Zukunft und der europäische Kontext in diesen oft sehr auf das Ich bezogenen Überlegungen zu kurz kamen. Dies ist auch der Grund, warum ich mich inzwischen in Bezug auf Kompetenzen lieber auf die „6Cs of Deep Learning“ berufe statt auf die 4K.

Nichtsdestotrotz sind die hehren Ziele, die ursprünglich mit dem Konzept verfolgt wurden, nicht das, was ich kritisiere. Vielmehr ist mir in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Umsetzung nicht den Ansprüchen der Idee gerecht wird. Oft wird „Digitale Bildung“ als Synonym für eine zeitgemäße Bildung verwendet oder es wird suggeriert, dass beides zusammengehört. Nicht selten lauten Workshoptitel „Zeitgemäße Bildung mit dem iPad“, „Zeitgemäße Bildung mit digitalen Medien“ oder „Zeitgemäßes Feedback mit QR-Codes“. Auch haben die Corona-Pandemie und der DigitalPakt Schule dafür gesorgt, dass es konzeptionell in den letzten zwei Jahren mehr um Technik als um Pädagogik ging, auch wenn die Fördermittel für Schulen in vielen, wenn nicht gar allen Bundesländern von pädagogischen Konzepten abhingen. Was in Erinnerung bleibt ist die Technologie, die so ihren Weg in die Schulen gefunden hat. Dass damit eigentlich eine pädagogische Veränderung hätte einher gehen sollen, wird in vielen Fällen verdrängt. Dies zeigt sich auch in Wortschöpfungen wie „digitaler Unterricht“ oder „zeitgemäßer Unterricht“, die beide nach wie vor von der Prämisse ausgehen, dass es ein Klassenzimmer gibt, in dem eine Hierarchie herrscht und es die Aufgabe der Lehrkraft ist, zu „unterrichten“ und zu bewerten. Allein dies widerspricht meines Erachtens der Idee der zeitgemäßen Bildung.

Kurz zusammengefasst: wir haben unsere Hoffnungen auf ein Pferd namens „Zeitgemäßen Bildung“ gesetzt, das dann entschieden hat, statt gen Zukunft zu galoppieren, auf dem Fleck vor sich hinzutrotten: Unser Bildungssystem hat sich nicht geändert, die sehr am akademischen Ideal festklebende Prüfungskultur hat sich nicht maßgeblich verändert, ebenso wenig wie die Rolle der Lehrkraft als die eines Lernpartners verstanden wird, der sich mit den Jugendlichen zusammen auf eine gemeinsame Reise des lebenslangen Lernens in Richtung Zukunft aufmacht.

Natürlich gibt es vereinzelt Menschen, die versuchen, etwas im Kleinen zu verändern. Vor allem diejenigen, die öffentlich noch nicht einmal darüber reden, feiern auf lokaler Ebene teilweise beachtliche Erfolge. Andere wiederum schließen sich zusammen und versuchen so, ihrem Ideal – oder auch sich selbst – eine Stimme zu verleihen. Doch was sich nicht verändert, ist das System, in dem sie alle gefangen bleiben.

Diese unzureichende Umsetzung einer großartigen Idee und die fehlende Ausrichtung an der Zukunft ist das, was ich persönlich als sehr kritisch wahrnehme. Daher habe ich für mich entschieden, dass ich den Begriff der zeitgemäßen Bildung in meinem Sprachgebrauch lieber durch den des zukunftsorientierten Lernens ersetze, der konzeptionell frei ist vom aktuellen normativen, prüfungs- und lehrerorientierten Bildungssystem, das wir als Ballast aus dem 20. Jahrhundert mit uns herumschleppen. Dabei hilft es mir, eine Analogie zum SAMR-Modell zu ziehen, das nach meinem Verständnis die Art des Lernens und damit das Lernziel vereint mit den technologischen Möglichkeiten, die wir haben. Für mich steht dabei zwar die Pädagogik natürlich im Vordergrund, doch erkenne ich die symbiotische Beziehung der beiden Sphären an.

Fazit: Geht es um einzelne Menschen oder geht es um die Sache?

Ultimativ geht es allerdings sowieso nicht um Begrifflichkeiten, sondern um das Ziel. Jedoch kann nicht geleugnet werden, dass nichts destruktiver ist, als wenn Begrifflichkeiten unreflektiert verwendet oder gar von einzelnen Personen öffentlich annektiert werden.

Die Sprache beeinflusst seit jeher das Denken. An einer Begrifflichkeit festzuhalten, die in einem unbemerkten Moment einen falschen Weg eingeschlagen hat und die mittlerweile als Passepartout-Wort verwendet wird, wird das (Um)Denken auf lange Sicht bremsen. Vielleicht sehnen sich Menschen, die den Wunsch haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, deshalb nach einer neuen Art sich auszudrücken.

Wobei man nicht vergessen darf, dass die Idee des zukunftsorientierten Lernens nicht ganz neu ist: Einige Monate nachdem ich begonnen hatte, mein persönliches Vokabular anzupassen, stieß ich auf eine neuseeländische Studie aus dem Jahr 2012, die im Kontext des Lernens im 21. Jahrhundert bereits diesen Begriff verwendete. Sie fasste laut den Autoren zehn Jahre Forschung über aktuelle Praktiken und Futures Thinking in der Bildung zusammen. Nach einer oberflächlichen Lektüre ergibt sich für mich folgende Schlussfolgerung: vor einigen Jahren noch hätte ich behauptet, dass es sich bei dem, was in der Studie als zukunftsorientiertes Lernen bezeichnet wurde, um das handelt, was ich damals unter dem Begriff des zeitgemäßen Lernens verstand. Einige Jahre später jedoch sehe ich mit Bedauern, dass der erste Versuch, eine Transformation des Lernens zu erreichen, leider nicht erfolgreich war und vielerorts bei der Nutzung von digitalen Endgeräten und neuen Arten der meist lehrerorchestrierten Gruppenarbeit stehengeblieben ist. Der Weg hin zur wahren Transformation des Lernens wurde jedoch bisher nicht vollendet. Aus diesem Grund sollten wir in einer Zeit, in der die Zukunft sich exponentiell entwickelt und es immer dringender scheint, das Ruder spätestens mit Hilfe der Generation Alpha noch herumreißen zu können, anerkennen, dass unser erster Versuch einer Transformation in einer Transitionsphase feststeckt und es dringend nötig ist, durch neue sprachliche Mittel endlich voranzukommen, dadurch Diskussionsanlässe zu bieten und die Zukunft darauf basierend mitzugestalten.

Denn wie sollen die Lernenden von Heute sonst die dringenden Probleme lösen, denen wir uns schon gegenübersehen (Klimawandel, Pandemien, Armut …) und welche uns noch erwarten? Mit Sicherheit reicht das, was unser aktuelles Bildungssystem ihnen hierbei an Unterstützung bietet, nicht aus. Und es genügt auch nicht, sich an der Gegenwart, die unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Gründen ganz unterschiedlich definieren, zu orientieren und zu vergessen, wie schnell uns ein unerwartetes Ereignis, wie beispielsweise eine Pandemie, aus der Bahn werfen kann, weil wir lieber fröhlich vor uns auf den Boden geschaut haben anstatt mögliche Zukunftsszenarien mit offen Augen auf uns zukommen zu sehen und uns zu überlegen, wie wir darauf reagieren könnten. Doch nur wenn wir den Blick gen Horizont schweifen lassen, die Zukunft mit offenen Armen und mit Verstand empfangen und unser Ego hier und da zügeln, können wir diese Zukunft zum Wohle aller mitgestalten. Und dies nicht zuletzt dadurch, dass wir unsere Position als Wegbereiter für die Zukunft ernst nehmen und die Jugendlichen, mit denen wir zusammenarbeiten dürfen, dabei unterstützen und begleiten, ihre und unsere Zukunft so mitzugestalten, dass auch wir damit zufrieden sein werden.

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